Beim Longieren läuft der Hund an einem oft mit Flatterband abgesteckten Kreis außen entlang. Der Mensch steht dabei in der Regel in der Mitte des Kreises und gibt dabei Signale in welche Richtung und in welchem Tempo der Hund laufen soll. Außerhalb des Kreises kann man noch verschiedene Hindernisse (Hürden, Tunnel, Hoopers-Bögen etc.) aufbauen und den Hund über oder durch diese schicken.
Beim Kreativen Longieren, den Begriff hat übrigens Anja Jakob geprägt, nutzt man neben den Flatterband-Kreisen auch Kreise, die z.B. aus Pylonen aufgebaut sind, wodurch sich vielfältige Laufwege ergeben. Dadurch lassen sich sehr kreative Führfiguren gestalten, was sowohl Mensch als auch Hund viel Spaß bringt und die Aufmerksamkeit des Hundes enorm fördert, aber auch eine genaue Körpersprache des Menschen fordert. Somit ist es eine Beschäftigung, die Mensch und Hund zusammenwachsen lässt und Geist und Körper bei beiden fordert.
Es können Hunde aller Größen und jeden Alters teilnehmen.
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